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Alltagsunterstützer:innen werden dringend gesucht. Einsatzkräfte zur Unterstützung im Alltag können als Arbeitnehmende aber auch als Selbstständige tätig werden. Der Aufgabenbereich ist abwechslungsreich und vielfältig. Von Einkaufshilfe über Freizeitgestaltungen bis hin zu Hilfen im Haushalt oder Begleitung zur Ärztin oder zum Arzt. Der „kleine Betreuungsschein“ – wie man die Qualifizierung nach § 45a SGB XI auch gerne nennt – befähigt Betriebe und Privatpersonen diese haushaltsnahen Dienstleistungen und/oder alltagsunterstützende Dienste anzubieten und über die Pflegekassen abzurechnen. Zielgruppe der Betreuungsleistungen sind Senior:innen und von Behinderung betroffene Menschen in der häuslichen Versorgung.

Was ist eigentlich ein Reel? Wieso sind Snapchat-Flammen so wichtig und welche Trends gibt es aktuell?

Das Thema Sucht ist auf allen Ebenen unserer Gesellschaft anzutreffen und stellt nach wie vor ein Tabuthema dar. Dies kann die Hilfesuche von Betroffenen beeinträchtigen und Fachkräfte in der Beratung vor vielfältige Herausforderungen stellen.

Das Land Niedersachsen startet in diesem Frühjahr eine Öffentlichkeitskampagne, um das Thema Einsamkeit altersübergreifend zu diskutieren und Maßnahmen gegen Einsamkeit zu erarbeiten.

Keine andere Leistungsgruppe in der ambulanten Pflege verursacht einen so hohen Verwaltungsaufwand wie die Behandlungspflege. Und gern wird der Pflegedienst dazu instrumentalisiert, für die Krankenkassen fehlende Unterlagen zu besorgen oder Informationslücken zu schließen. Auch die Patient:innen erwarten einen “Fullservice” unabhängig davon, was tatsächlich vereinbart wurde.

Seit 2012 gibt es in Niedersachsen das Veranstaltungsformat der Niedersächsischen Seniorenkonferenzen, welche zur Vertiefung des Dialogs zwischen Politik, Verwaltung und den kommunalen Seniorenvertretungen entstanden. In den letzten zwölf Jahren konnten unterschiedliche aktuelle Themen beleuchtet und diskutiert sowie neue Anregungen für die kommunale Seniorenarbeit gesetzt werden.

Die Pflege birgt rechtliche Risiken für die Arbeitnehmer:innen, die vielen unbekannt sind und oft zu Verunsicherung führen: Darf mein:e Kolleg:in für mich die Dokumentation übernehmen? Wem darf ich welche Auskunft geben? Brauche ich für das Anbringen jedes Seitenschutzgitters eine Genehmigung? Wer haftet wann und für was? Und wie verhalte ich mich im Falle eines körperlichen Übergriffes?

Das neue Personalbemessungssystem nach § 113c SGB XI löst die bisherige Fachkraftquote durch einrichtungs-individuelle Personalmengen, einem neuen Qualifikationsmix und neue Anhaltswerte für Personal ab. Der bevorstehende Umsetzungsprozess birgt hohe Risiken und Chancen. Es bedarf proaktives und wertschätzendes Führungshandeln. Pflegefachkräfte könnten oft nicht einverstanden sein, zukünftig überwiegend administrative, leitende und kontrollierende Tätigkeiten durchzuführen.

Ein reibungsloses Miteinander spielt in multikulturellen Pflegeteams eine wichtige Rolle – dies geht mit hohen Anforderungen an die Führungspositionen einher. Zu einer professionellen Teamführung gehören Kenntnisse über kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Mitarbeitenden sowie Hintergrundwissen über die Herausforderungen und Ressourcen multikultureller Teams und deren Führung. Hier setzt diese Fortbildung an.

Im Alltag der Pflegedienste und Beratungsstellen spielen viele Rechtsgrundlagen insbesondere der Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Sozialhilfe eine wichtige Rolle. Allerdings werden die Gesetze der drei Leistungsbereiche ständig geändert und weiterentwickelt. Diese Online-Fortbildung bietet ein umfassendes Update über die wesentlichen Leistungen und deren Übersetzung für den Arbeitsalltag. Weiter wird über das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) und die daraus resultierte Pflegereform und ihre Auswirkungen informiert.

Phytotherapie – auch Pflanzenheilkunde genannt – ist die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Heilkräuter bzw. deren Bestandteile. Die Lehre der Heilpflanzen hat eine sehr lange Geschichte. Aus einzelnen Pflanzenbestandteilen lassen sich Tees, Tinkturen und Salben zubereiten. In diesen und in weiteren Zubereitungsformen finden die Heilkräuter auch in der Pflege und Betreuung verstärkt große Anerkennung.

Im Alltag der Pflegedienste und Beratungsstellen spielen viele Rechtsgrundlagen insbesondere der Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Sozialhilfe eine wichtige Rolle. Allerdings werden die Gesetze der drei Leistungsbereiche ständig geändert und weiterentwickelt. Diese Fortbildung bietet ein umfassendes Update über die wesentlichen Leistungen und deren Übersetzung für den Arbeitsalltag. Weiter wird über das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) und die daraus resultierte Pflegereform und ihre Auswirkungen informiert.

Der Bereich der Pflege und Sozialen Betreuung wird in den kommenden Jahren mit einer rasch anwachsenden Zahl an Menschen mit kognitiven Einschränkungen konfrontiert. Diese Menschen sind in der Regel auf eine umfassende pflegerische und soziale Betreuung angewiesen. Rechtliche Fragestellungen führen gerade in diesem Kontext häufig zu Verunsicherungen. Was ist zu tun, wenn Verfügungen oder Vollmachten bei Menschen mit Demenz fehlen?

Die Begutachtungen und die daraus resultierenden Einstufungen der Bewohner:innen in einen Pflegegrad werden mit der Einführung des Personalbemessungsinstrumentes eine noch deutlich größere Auswirkung auf den Personalmix einer jeder Versorgungseinrichtung der Langzeitpflege haben. Die nötige Personalausstattung hängt von der bedarfsgerechten Zuordnung des Pflegebedürftigen zu den Pflegegraden ab.

Pflegehilfsmittel und die Gestaltung des Wohnumfeldes sind oft Voraussetzung für eine funktionierende ambulante Versorgung und fördern zum Beispiel die Selbstständigkeit der Pflegebedürftigen. Die Beratungskompetenz der Pflegedienste spielt hierbei eine erhebliche Rolle. Pflegefachkräfte der Pflegedienste können seit dem 01.01.2022 neben Pflegehilfsmitteln auch sogenannte doppelfunktionale Hilfsmittel selbstständig „verordnen“.

Pflegebedürftige Personen, die in einer häuslichen Umgebung versorgt werden und Pflegegeld beziehen, sind angehalten in regelmäßigen Abständen Beratungsgespräche zur Pflege wahrzunehmen. Durch eine solche Beratung soll die Qualität in der häuslichen Pflege gesichert und die pflegenden Angehörigen unterstützt werden. Für ambulante Dienste stellen diese Beratungsbesuche ein immer bedeutsamer werdendes Handlungsfeld dar.

Die Expertenstandards des DNQP sind zu einer Selbstverständlichkeit in der Pflege geworden, deren Notwendigkeit und Nutzen allgemein anerkannt ist. Sie sind das Kennzeichen für (gute) Pflege- und Betreuungsqualität. Sie bilden im Besonderen spezielle pflegerische Risiken ab. Ständige Aktualisierungen überrollen dabei mitunter die Mitarbeitende vor Ort. Im Kontext zum Strukturmodell des entbürokratisierten Pflegeprozesses gilt es diese Risikobereiche im 4-phasigen Prozess effizient und qualitätsgesichert zu bewältigen. 

Zu erkennen, wie sich Ihr Gegenüber fühlt und damit angemessen umzugehen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten für den Aufbau einer guten Beziehung. Diese Fähigkeit weiter auszubauen, steht im Mittelpunkt dieser Online-Fortbildung.Die Mimik eignet sich wie kein anderer Bereich dazu, das volle Spektrum der Emotionen abzubilden. Gleichzeitig ist sie der am besten erforschte Bereich der Körpersprache.